Anerkennung: LGS Burg 2018
Nichtoffener landschaftsarchitektonischer Wettbewerb

Für die Landesgartenschau 2018 in Burg werden drei sehr eigenständige städtische Freiräume aus den vorgefundenen Strukturen entwickelt. Diese Orte werden geprägt von einigen starken übergeordneten und verbindenden landschaftlichen und stadträumlichen Bezügen, welche als Grundlage für die vorliegende Konzeption dienen.
Der Goethepark wird als „Stadtpark“ mit repräsentativer Funktion ausgebaut. Der Weinberg wird als vorgelagerter topographisch markanter Ausläufer des Fläming in seiner Kontur akzentuiert, die Ihleinsel und der Bereich am Museum werden als eher introvertierte Orte kleinteilig entwickelt. Der Teich im Flickschupark wird als städtischer Endpunkt einer Teichkette in der Ihlelandschaft interpretiert.



